Moderieren in der Wissenschaft und in Projekten mit Studierenden
Veranstaltungsart: Workshop
Zielgruppe: Lehrende
Im Hochschulalltag gibt es viele Anlässe, bei denen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler Moderationsfähigkeiten benötigen. So gilt es zum einen Sitzungen, Arbeitsgruppen und Projekte mit KollegInnen zielführend zu moderieren. Und auch in der Lehre – vor allem in projektorientierten Lehrveranstaltungen – müssen Wissensvermittlung, Projektbegleitung und Moderation passend zum Einsatz gebracht werden. Nicht selten werden darüber hinaus in solchen Projekten Lernziele wie Moderation als eine Schlüsselkompetenz Studierender formuliert.
In diesem Workshop lernen Sie die Grundlagen der gelungenen Moderation kennen und erfahren wie Sie diese auf die unterschiedlichen Moderationssettings in Besprechungen im Forschungskontext und in der projektorientierten Lehre anwenden können. Dabei geht es um die speziellen Aufgaben, Rollen, Methoden und Werkzeuge, die Moderierende innehaben bzw. brauchen, um Gruppen in unterschiedlichen Kontexten erfolgreich zu leiten.
Sie trainieren diese spezifischen Moderationsmethoden und -strategien in Übungen und Rollenspielen ein und arbeiten an Ihren eigenen Moderationsanlässen.
Ihre Moderation erhält damit mehr Klarheit, Zielsicherheit und Ergebnisorientierung.
Anrechenbar für das Hochschuldidaktik-Zertifikat: Modul II, Themenbereich 4 (16 AE).
Diplom-Pädagogin; Supervisorin, Lehrtraininerin und Lehrcoach (DVNLP), Großgruppenmoderatorin. Seit 1994 im Bereich der Personalentwicklung und Hochschuldidaktik tätig (Unternehmensberatung Loquenz, Arbeitsstelle für Hochschuldidaktik der TU Braunschweig, Hochschuldidaktisches Netzwerk der Fachhochschulen in NRW hdw-nrw). 2002 Gründung von constructif-Institut für konstruktives Arbeiten, Leben. Lernen. Hochschuldidaktik, Moderation, Coaching. Arbeitsschwerpunkte sind Kompetenzorientiert Lehren, Lerncoaching, schwierige Situationen in der Lehre und Lernwiderstand.
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