Eine Veranstaltung in Kooperation mit der Universität Hohenheim
Internationalisierung und Globalisierung, neue Marktakteure und disruptive Technologien – die Innovationskraft auch in Forschung ist mehr denn je gefordert. Die Bedeutung von „Design Thinking“ als Methode und Haltung nimmt im Kontext agiler Arbeitsprozesse stetig zu. Entstanden aus dem Produkt‐ und Service Design setzt sich die Methode immer weiter durch, um schnell und kraftvoll Lösungen für komplexe Fragestellungen zu entwerfen. Immer dann, wenn keine einfache Antwort zu sehen ist, entfaltet Design Thinking seine volle Kraft.
Inhalte:
- Überblick über den Design Thinking‐Prozess, die Methode und das Mindset
- Kennenlernen verschiedener Tools
- Entwicklung erster konkreter Ideen für eigene Forschungs‐Fragestellungen
Die Veranstaltung wird von der Universität Hohenheim angeboten. Für Konstanzer Postdocs stehen 2 Plätze zur Verfügung.
Anrechenbar für das Zertifikat "Führung, Management, Wissenschaftskommunikation und -transfer" (Modul IV, 8 AE).
Design Thinking-Experte und -Ausbilder mit Wohnsitz in Berlin. Er arbeitet mit Teams an Universitäten genauso wie in der Wirtschaft und bei Non-Profits.
